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GT 350
BzG 44/42 - GrN 1/338
„de-us“ 4toniger Sca in MR, Bv33, Y, Zt. Weitere Handschriften notieren den Terzabstand mit Quilisma, so Ch, L, E, A.
Bleiben Kl, Mod und Mp die einen Ton „mi“ schreiben.
Bleibt Bv34 und die Frage, ob die Ecke im Schriftzeichen wirklich ein eigener Ton sein soll, oder bloß die graphische Verbindung zwischen einem Tractulus und einer Virga.
Bv33 schreibt noch einen leeren Terzpes,
Bv40 schreibt ein Quilisma.
Bv39 und Bv35 könnte man noch als kustosartigen ersten Ton und eine Virga lesen deren Tonort durch das obere Ende festgelegt ist aber im unteren Ende den Hals der Virga des Kustos berührt. Erst in
Bv34 ist das Zeichen eine graphische Einheit. Aber siehe auch CAD mega in Bv33 gegen Bv40,39,35,34.
codex Kl schreibt die CAD mega auf zwei Arten: bei „spe-ravi“ auf „fa“ mit Sca-Anstieg wie üblich, bei „iudi-cium“ und „meus“ auf der Finalis „re“ mit Terzanstieg wie MR, aber Dopplung des „fa“.