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0666 CO In salutari tuoModus 1
0665 ⟽ CO 1 ⟾ 0680 xxx ⏹️ xxx GT 350 - GN 1/338 - BzG 44/42
„de-us“ 4toniger Sca in MR, Bv33, Y, Zt. Weitere Handschriften notieren den Terzabstand mit Quilisma, so Ch, L, E, A.
Bleiben Kl, Mod und Mp die einen Ton „mi“ schreiben.
Bleibt Bv34 und die Frage, ob die Ecke im Schriftzeichen wirklich ein eigener Ton sein soll, oder bloß die graphische Verbindung zwischen einem Tractulus und einer Virga.
Bv33 schreibt noch einen leeren Terzpes,
Bv40 schreibt ein Quilisma.
Bv39 und Bv35 könnte man noch als kustosartigen ersten Ton und eine Virga lesen deren Tonort durch das obere Ende festgelegt ist aber im unteren Ende den Hals der Virga des Kustos berührt. Erst in
Bv34 ist das Zeichen eine graphische Einheit. Aber siehe auch CAD mega in Bv33 gegen Bv40,39,35,34.
codex Kl schreibt die CAD mega auf zwei Arten: bei „spe-ravi“ auf „fa“ mit Sca-Anstieg wie üblich, bei „iudi-cium“ und „meus“ auf der Finalis „re“ mit Terzanstieg wie MR, aber Dopplung des „fa“.
Auf dein Heil hofft meine Seele, und auf dein Wort hoffe ich.
Wann hältst du über meine Verfolger Gericht?
Ungerechte verfolgen mich; hilf mir,
Herr, mein Gott.
In your salvation my soul hopes, and in your word I hope.
When will you judge my persecutors?
The unrighteous persecute me; help me, Lord my God.
“de-us” 4-tone Sca in MR, Bv33, Y, Zt. Other manuscripts note the third interval with Quilisma, such as Ch, L, E, A.
Kl, Mod, and Mp remain, writing the note “mi.”
That leaves Bv34 and the question of whether the corner in the character is really a separate note or merely the graphic connection between a tractulus and a virga.
Bv33 writes another empty third note,
Bv40 writes a quilisma.
Bv39 and Bv35 could still be read as a custodian-like first tone and a virga whose pitch is determined by the upper end but touches the neck of the custodian's virga at the lower end. Only in
Bv34 is the character a graphic unit. But see also CAD mega in Bv33 versus Bv40,39,35,34.
