🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx ✅ 2️⃣ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
1900 AN Loquere domine quiaModus 1
1NC voc
FML quia +
circulatio
„quia“ Die Neumen Hartkers sind nicht vom ersten Schreiber, die
Circulatio ist hier in ihrer nicht kurrenten Form notiert, wie in MR.
Es folgt die CAD von
🔻RP1 Df Diese CAD-Formel aus dem Responsorial-Repertoire macht „audit“ in gewisser Weise zum Schluss der Antiphon
„Loquere domine quia audit|.(servus tuus)“.
allerdings steht die abschließende Clv einen Ton tiefer. Sie ist bereits Teil der
1TER de3 clv
cf.: 1960
Die Berufung des Samuel ist eine der Antiphonen mit 1INC voc Es folgt MED fa ga „quia“ auf den entsprechenden Text, westfränkisch qui-„a“ bloß Torculus, ostfränkisch aber applicatio und FIN PRde3 Clv schließt ebenso klassisch ab. Der 3.Cento „audit“ ist in MR (+ Wc westfränkisch, aber auch Bv) ein schlichtes PeCl.
H geht hier über die klassische Gregorianik bereits hinaus und erweitert den Pes von MR zur 7-Ton-Neume, die aber selber wieder nur ein zusammengezogenes FIN PR de5 ist.
● Rede, Herr, dein Diener hört.
● Speak, Lord, your servant hears.
1NC voc
FML quia +
circulatio
„quia“ Hartker's neumes are not from the first scribe, the
Circulatio is notated here in its non-current form, as in MR.
This is followed by the CAD of
🔻RP1 Df This CAD formula from the responsorial repertoire makes „audit“ in a certain way the conclusion of the antiphon
„Loquere domine quia audit|.(servus tuus)“.
however, the final Clv is a tone lower. It is already part of the
1TER de3 clv
cf.: 1960