🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx 1️⃣ ✅ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
0908 AN Oblatus est quiaModus 2
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2INC cad
2INC asc
„vo-lu-it“ mit ausgeweitetem Akzent (viertoniger Torculus). Der Pressus ist in keiner Handschrift mehr als eine Clivis (Wc,T1,T2). Die Beneventaner und jüngere Handschriften schreiben überhaupt nur gewöhnlichen Torculus. Die Cistezienser „verbessern“ die Komposition und setzen ihren dreitonigen Pes auf die Akzentsilbe. Der nkTorculus auf der vorletzten Silbe ist als Satzende-Torculus zu verstehen, wie er im GR-Repertoire oft vorkommt. Damit ist die Antiphon beendet.
1MED triv
„et peccata“ der Porrectus ist die zusammengezogene M-Form dieses Cento (zwei gleichgewichtige Hauptakzente) er hebt das „et“ gegenüber den beiden Nebenakzenten „peccáta nóstra“ hervor, ohne es zu „betonen“. Mit dem „et“ beginnt der ergänzende Nachsatz._typ.
2TER typ Tol ad „fa“, Bv ad „mi“ !
● Geopfert wurde er, weil er es selbst so wollte
und unsere Sünden hat er getragen.
● He was sacrificed because he himself wanted it that way
and he bore our sins.
2INC cad
2INC asc
„vo-lu-it“ with extended accent (four-note torculus). The pressus is not more than one clivis in any manuscript (Wc,T1,T2). The Beneventan and more recent manuscripts only write ordinary torculus. The Cistercians „improve“ the composition and place their three-tone pes on the accented syllable. The nk torculus on the penultimate syllable is to be understood as an end-of-sentence torculus, as it often occurs in the GR repertoire. This ends the antiphon.
1MED triv
„et peccata“ the porrectus is the contracted M form of this cento (two main accents of equal weight); it emphasises the „et“ over the two secondary accents „peccáta nóstra“ without „emphasising“ it. The supplementary suffix begins with the „et“._typ.
2TER typ Tol ad „fa“, Bv ad „mi“ !
