⬅️ CENTOLOGIAx 🔘 synANxxxxx 1️⃣0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣xxxxx ⬜️ 2 TYPOI ▫️ 2INC ▫️ 2MED x↖️ 2NOVx ▫️ 2TER


▫️ A ▫️ B ▫️ C ▪️ D ▫️ E ▫️ F

O-Antiphon D

Der Cento besteht aus dem
• Abstieg „la-sol-fa“ cf.: 1MED triv desuper
• Clv „fa-mi“ und Pes „re-fa“
cf.: FML potentiae und der
• Kadenzfall „fa“ und „do“ die bei PPO durch einen PesSbp auf der Binnensilbe angereichert ist.

• Sind drei Akzente zu vertonen, so schwingt die Melodie zurück zum „sol“ cf.: 1TER de5

Sowohl der nkPes „re-fa“ als auch der Quartfall „fa-do“ sind starke Neumen. Das Ende der 2. Periode (Anamnese) leitet zur 'prex' über, der abschließenden Bitte. In den O-Antiphonen wird diese Bitte mit Nachdruck vorgetragen.
▪️ 0131 ist die Ausnahme, die die Regel bestätigt:
redémptos“ Die praetonische Silbe „re-“ das Praefix ist mit Episem und 'tenete' größtmöglich hervorgehoben. Die Akzentsilbe „-démp-“ durch Liqueszenz akzentuiert.
„túos“ trägt die starke Pesbewegung „re-fa“.
„vísita“ Das PPO legt nicht einen beruhigenden PesSbp auf die Binnensilbe wie üblich, sondern hebt den Akzent mit kPes „fa-sol“ hervor, die Binnensilbe bleibt so auf „fa“ und der Quartfall bleibt unverschleiert erhalten. „demptos tus sita.“


D