7769 RP Videntes stellam magiModus 4
↖️ ✔️Die Transposition in Mc „et intrantes“ ff. ad „ei munera“ wurde nicht analysiert. Der Melodieverlauf als solcher bringt keine Besonderheiten.
1. Periode
A accentus accipiens.
B Der Strophicus am Anfang macht aus dem Cento ein 4Ω i, die INCCAD spricht eindeutig für accentus finalis.
2. Periode
Ungewöhnliche Struktur, 4x Cento C, bevor die Periode im Cento D endet. So ist die Textstruktur.
Es entspricht dem usus der „ars cantilenae, bei der unmittelbaren Wiederholung des selben Cento in der Tonalität abzuwechseln, hier: C4-C4-C3-C4. Ist es bloß Coincidenz, oder doch mehr, dass die Magier aus dem Morgenland das Kind finden „cum mariam matre eius“ auf die Melodie, auf das Zitat: „in circuitu ierusalem“ (7271.
C accentus finalis.
c accentus incipiens.
c accentus finalis.
c accentus finalis.
D variatio.