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🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx ✅ 2️⃣ 0️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ 7️⃣ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
1530 AN Ecclesiae pastores audientesModus 1
↖️
1INC Clv
FML Rez ad do
1TER de5 +
FML supra Ka do-revisio, ergo Clv non „sol-mi“ sed „sol-fa“.
2INC ad3 transpositus ad 5.
1TER de5 +
1TER v.add. Virga strata indicat transgessio.
Das Fest des hl. Gallus wird nur in der St. Galler Tradition gefeiert (H, Ka, Rh). Daher die schmale Quellenlage.
„viri is-tius“ Der Oriscus steht für ein Punctum, damit ist der Gedanke, er könnte ein Auslassungzeichen sein naheliegend („viri istius = vir-is-tius“). Er könnte aber auch den Terzabsprung anzeigen; die Melodie müsste typisch „fa-mi-re“ lauten, „viri is-tius“ bleibt auf „fa“.
● Als die Bischöfe die Lehre des heiligen Gallus hörten, sagten sie:
Heute hat tatsächlich der (Heilige) Geist aus diesem Mann gesprochen.
● When the bishops heard the teaching of St Gallus, they said:
Today the (Holy) Spirit has indeed spoken from this man.

