🔘 IN GR TR AL OF CO xxxxx 1️⃣ 2️⃣ 3️⃣ 4️⃣ 5️⃣ 6️⃣ ✅ 8️⃣ xxxxx AN RP IV alia
0331 ⟽ AL 7 ⟾ 0348
1350 ⟽ AL 7b ⟾ 1308
V. Domine refugium / factus es nobis * a generatione / et progenie.
Die Silben genera-ti-o-ne umschließen mit dem beginnenden si und dem höchsten Ton fa eine Quint, die nicht vermindert sein kann, sondern dementsprechend si – erhöhtes fa („fis“) lauten muss. Ein wesentliches Indiz dafür liefert auch Kl, das gemäß dem sog. germanischen Choraldialekt Leittöne zum darüberliegenden Grundton hebt.
Dazu passt bei der Wiederholung der Gruppe (noch immer auf der Silbe genera-ti-o-ne), die mit nk Pes eingeleitet wird, dass dieser – im Gegensatz zu allen diastematischen Handschriften – als si-re erklingt, wofür wiederum die Graphien der unvollkommene (A-)Diastemie von L und Ch sprechen.
Vgl. dazu auch das 7INC ReSiFis