0702
GT 243
BzG 33/22 + GrN 1/215
GT 243, BzG 33/22
= RP „Pater cum essem“ 7560
„Pa-ter“ Bv + Mod gleichen den Trc der Stelle „nunc autem“ an, A+Y bleiben bei der Formel CAD dt:.
„alleluia 1+3“
Die Formel Alleluia 1 und 3 mi-sol-fa etc. wird in A mit „mi“, in Bv mit „re“ eingeleitet.
„alleluia 2“ A bringt als einzige Quelle die Quartclivis „fa-do“. Das führt in weiterer Folge zum tiefen „B“ ( = „sa“). Der Tritonus „sa-mi“ stellt kein sängerisches Problem dar, weil die mi-fa-Spannung der CO im Ohr des Sängers verblieben ist. Verschleiert ist die Problematik durch die unterschiedliche Tradition in A und Bv, was die Einleitung von Alleluia 1 und 3 betrifft (A: „mi“, Bv: „re“). Die lectio difficilior von A spricht aber für sich. Das 'levare parvulum' in E ist nur verstehbar in Relation zum 'levare' des Alleluia 3.