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| [[grad:0092|↖️]] | [[0052]] ⟽ **[[cento_gr:cento_in5|IN 5]]** ⟾ [[0097]] [[grad:0092|⏹️]] <fc #ffffff>xxx</fc> GT 108 - GN 1/83 - BzG 25/34, 49/35 |
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| GT 108\\ | |
| BzG 25/34, 49/35 + GN 1/83 | |
| Modale Centonisation: Nur <fc #4682b4>"Laetare"</fc> steht im 8. Modus (sol-do notiert als fa-sa) und kippt mit "ierusalem" in den 5. Modus um.\\ | Modale Centonisation: Nur <fc #4682b4>"Laetare"</fc> steht im 8. Modus (sol-do notiert als fa-sa) und kippt mit "ierusalem" in den 5. Modus um.\\ |
| Der IN spielt intensiv mit der Gegenüberstellung von "sa" und "si". | Der IN spielt intensiv mit der Gegenüberstellung von "sa" und "si". |
| <fc #4682b4>"qui di-//li//-gitis"</fc> gibt es keinen Grund, das "si" zu verlassen. Mit\\ | <fc #4682b4>"qui di-//li//-gitis"</fc> gibt es keinen Grund, das "si" zu verlassen. Mit\\ |
| <fc #4682b4>"qui diligi-//tis//"</fc> führt das Quilisma, der Kadenz des 5.Modus entsprechend, zum "sa". Warum gerade beim Wort\\ | <fc #4682b4>"qui diligi-//tis//"</fc> führt das Quilisma, der Kadenz des 5.Modus entsprechend, zum "sa". Warum gerade beim Wort\\ |
| <fc #4682b4>"laetitia"</fc> im Dreiklangskontext des 5. Modus (F-Dur mit h!) ein "sa" auftauchen sollte, ist beim besten Willen nicht nachzvollziehen. Kl schreibt hier //nicht// "do", aber auch kein "b".\\ | <fc #4682b4>"laetitia"</fc> im Dreiklangskontext des 5. Modus (F-Dur mit h!) ein "sa" auftauchen sollte, ist beim besten Willen nicht nachzvollziehen. Kl schreibt hier //nicht// "do", aber auch kein "b" (das "b" wurde radiert).\\ |
| <fc #4682b4>"qui in tristitia fuistis"</fc> Wo das GT noch ein "sa" schreibt, bringt das GN bereits ein "si". \\ | <fc #4682b4>"qui in tristitia fuistis"</fc> Wo das GT noch ein "sa" schreibt, bringt das GN bereits ein "si". \\ |
| <fc #4682b4>"consolatio-**nis eius**."</fc> Die Schlusskadenz bringt den üblichen Abstieg vom "do", lässt aber das "si" aus. | <fc #4682b4>"consolatio-**nis eius**."</fc> Die Schlusskadenz bringt den üblichen Abstieg vom "do", lässt aber das "si" aus. |