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-Wo in der hebr.Bibel das Tetragramm für den Gottesnamen steht, schreibt die LXX "kyrios". Im Cantus Gregorianus wird das übertragen, indem "Do-MI-NÚS" auf der letzten Silbe betont ist, erst die letzte Silbe die Finalis erreicht.
+Wo in der hebr.Bibel das Tetragramm für den Gottesnamen steht, schreibt die LXX "kyrios". Im Cantus Gregorianus wird das übertragen, indem "DO-MI-NÚS" auf der letzten Silbe betont ist, erst die letzte Silbe die Finalis erreicht.
-Der Unterschwung zum "do" auf der vorletzten Silbe betont diese "videt té", ohne den Cento mit colon zu versehen.
+[[ant:1923]] Der Unterschwung zum "do" auf der vorletzten Silbe betont diese "videt té", ohne den Cento mit colon zu versehen.
-Der Quintfall "dol-do" spricht für sich: 'große Überraschung'.
+[[ant:0677]]  Der Quintfall "sol-do" spricht für sich: 'große Überraschung'.
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