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quellen:quellen_gr

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quellen:quellen_gr [2024/05/16 12:50] – Externe Bearbeitung 127.0.0.1quellen:quellen_gr [2025/07/04 17:36] (aktuell) xaverkainzbauer
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-====== Adiastematische Handschriften (10. Jh.) ======+====== Adiastematische Handschriften (2. Hälfte 10. Jh.) ======
  
  
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-  Laon (~930)+  Laon (~930, jüngere Datierung schon ins 9.Jh)
  
 //Die// Leithandschrift der westfränkischen Tradition ist der codex Laon, 930 in Metz (?) entstanden.  //Die// Leithandschrift der westfränkischen Tradition ist der codex Laon, 930 in Metz (?) entstanden. 
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 Unklar zu definierende Neume: c Trc i.d. oder Clv currens. Unklar zu definierende Neume: c Trc i.d. oder Clv currens.
 +
 +Eine Besonderheit ist das Zeichen für Quilisma
 +
 +
  
   Mont Renaud (10. Jh.)   Mont Renaud (10. Jh.)
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-  Bv33+  Bv33  Beginn des 11. Jh
  
 {{ :quellen:0603_bv33_quilisma.png?300|}} {{ :quellen:0603_bv33_quilisma.png?300|}}
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   Klosterneuburg (heute Graz 807)   Klosterneuburg (heute Graz 807)
  
-Entstanden in Passau, wurde der codex bis Mitte des 20. Jhs. im Chorherrenstift Klosterneuburg aufbewahrt (Staatskloster der Babenberger Herzöge) und liegt heute in der Universitätsbibliothek Graz. Der codex Klosterneuburg ist //die// Quelle des "germanischen Choraldialekts“.+Entstanden in Passau, wurde der codex bis Mitte des 20. Jh. im Chorherrenstift Klosterneuburg aufbewahrt (Staatskloster der Babenberger Herzöge) und liegt heute in der Universitätsbibliothek Graz. Der codex Klosterneuburg ist //die// Quelle des "germanischen Choraldialekts“.
  
 Die Melodieeigenheiten des "germanischen Choraldialekts" sind in zwei Punkten erklärt:\\ Die Melodieeigenheiten des "germanischen Choraldialekts" sind in zwei Punkten erklärt:\\
quellen/quellen_gr.1715856632.txt.gz · Zuletzt geändert: 2024/05/16 12:50 von 127.0.0.1

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