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GT 448\\
BzG 58/37 - GrN 2/163



<fc #4682b4>"//in//-duant"</fc>  Ganz typisch für MR: die bivirga ist als Bivirga urgens ausgebildet. Ebenso "sa-//lu//-tare" + exsulta//-ti//-one".


<fc #4682b4>"//sa//-lutare"</fc> Kl "mi" entweder als quart-Revision zu interpretieren, oder als Vermeidung der Tonwiederholung.



<fc #4682b4>"//sanc//-ti"</fc> Das sursum in E korrigiert den TerzPorrectus in Bv + Mp


<fc #4682b4>"exsulta-//bunt//"</fc>  Der Trc der Wortartikulation ist durch L und das Fehlen des ersten Tones in A + Y belegt. Standardmäßig "re-mi-re". Zw lässt vermuten, der erste Ton sei "do". Die Stelle muss als Ganzes, beide Trc des Wortes "exsultabunt" gemeinsam betrachtet werden. Kl füllt beide Anstiege auf, Die do-Revision verfremdet die Stelle.  In E beginnt der erste Trc sicher  (inferius) mit "do", warum nicht auch der zweite (ebenfalls inferius")? MR, Ch + L können in beide Richtungen interpretiert werden.


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