A accentus incipiens et finalis. cf.: 2.Periode.
„ierusa-lem“ circulatio : unisonischer Anschluss, gegen alle anderen diastematischen Quellen wegen Tol.
C accentus incipiens et finalis.
A
accentus incipiens et finalis. In A1 und A2 ist der je erste Akzent durch kPes auf der Akzentsilbe etwas zurückgenommen. Indem der Cento mit
c ▪️
accentus incipiens.
endet, ist auch der Schlussakzent “nóc-te“ enttont.
c ▪️ accentus incipiens.
D accentus incipiens. Cento D und F verschmilzt, indem Cento D noch den PorFlx der forma 'accentus finalis' und so das Wort „nómen“ in den Cento D aufnimmt. Nun aber greift Cento F ein: Die Endsilbe „no-men“ wiederholt den PorFlx(Sbp) und deklariert sich so als forma 'incipens et finalis'. Bv hingegen trennt die beiden Centones ordentlich voneinander.
F accentus incipiens et finalis.
Die ungewöhnliche Struktur verbindet in gewisser Weise Periode 2 und 3 zu einer einzigen:
AC - AccdF. Das Ende der 1.Periode mit Cento C setzt ebenfalls kein deutliches Centoende.
AcaccdF.
Super muros tuos ierusalém / constítui custodes /
tota die et tota nocte non tacebunt laudare → nómen dómini.
Ungewöhnliche Mediatio. Zitat der Terminatio des Responsum?