A accentus finalis. Bloßer TrcINT beendet mit abrundender, weiterführender Clv.
c accentus incipiens.
B
accentus finalis.
„dili-gi-tis“ Der äußerst seltene Fall eines Quilisma in Mc. Wie in Bv1 steht das Quilismazeichen für den ersten Ton des TerzPes.
C accentus finalis.
D accentus finalis. „altis-simo“ CAD dt mega in den beneventaner Quellen ist der 3. Ton immer „mi“
Der gereimte Vers des codex Hartker „Castae parentis viscera“ (Sedulius) steht als zweiter Vers bereits in Cp (2. Hälfte des 9. Jh., Ende der Karolingerzeit); was zum Alter der sogenannten Reimoffizien einiges aussagt.