[[cento:centologia#centones_missalis|🔘]] **IN** [[grad:0165|GR]] [[grad:0465|TR]] [[grad:0323|AL]] [[grad:0479|OF]] [[grad:0613|CO]] xxxxx [[0017|1️⃣]] ✅ [[0006|3️⃣]] [[0001|4️⃣]] [[0012|5️⃣]] [[0008|6️⃣]] [[0003|7️⃣]] [[0002|8️⃣]] xxxxx [[ant:0019|AN]] [[ant:7002|RP]] [[ant:9862|IV]] [[alia:alia|alia]] ------------------ [[0136]] ← → [[0138]] {%syn:title:grad:0137%} [[grad:0137|↖️]] GT 448\\ BzG 58/37 - GrN 2/163 "//in//-duant" Ganz typisch für MR: die bivirga ist als Bivirga urgens ausgebildet. Ebenso "sa-//lu//-tare" + exsulta//-ti//-one". "//sa//-lutare" Kl "mi" entweder als quart-Revision zu interpretieren, oder als Vermeidung der Tonwiederholung. "//sanc//-ti" Das sursum in E korrigiert den TerzPorrectus in Bv + Mp "exsulta-//bunt//" Der Trc der Wortartikulation ist durch L und das Fehlen des ersten Tones in A + Y belegt. Standardmäßig "re-mi-re". Zw lässt vermuten, der erste Ton sei "do". Die Stelle muss als Ganzes, beide Trc des Wortes "exsultabunt" gemeinsam betrachtet werden. Kl füllt beide Anstiege auf, Die do-Revision verfremdet die Stelle. In E beginnt der erste Trc sicher (inferius) mit "do", warum nicht auch der zweite (ebenfalls inferius")? MR, Ch + L können in beide Richtungen interpretiert werden. ------- {%syn:analyse:grad:0137%}