[[cento:centologia#centones_missalis|🔘]] **IN** [[grad:0167|GR]] [[grad:0456|TR]] [[grad:0310|AL]] [[grad:0502|OF]] [[grad:0621|CO]] xxxxx [[0017|1️⃣]] [[0011|2️⃣]] [[0006|3️⃣]] [[0001|4️⃣]] [[0012|5️⃣]] ✅ [[0003|7️⃣]] [[0002|8️⃣]] xxxxx [[ant:0158|AN]] [[ant:7006|RP]] [[ant:9834|IV]] [[alia:alia|alia]] ------------------ [[0131]] ← → [[0133]] {%syn:title:grad:0132%} [[grad:0132|↖️]] GT 284\\ BzG 40/9; 55,62 + GN 1/256 "//quo//-niam" Die Handschriftern zeigen eine große Unsicherheit in der Übertragung dieser Quartbewegung nach oben:\\ Ch setzt das Quilisma auf "la", MR und Bv33 auf "sol".\\ L setzt auf "sol" ein Punctum und macht aus der Silbe "quo-" einen 4Ton-Scandicus, ebenso A + Y.\\ Kl schreibt nur einen 3tonigen Scandicus und erspart sich somit den Halbtonschritt "la-sa". Wir verstehen den Oriscus als Zeichen, den Zielton des Quilisma einen weiteren Ton höher zu stellen, //über// die Rezitationsebene "la".\\ "unicus et pauper sum ego, vide humilitatem" Der Tonraum des Tritus plagalis ist eine Quint nach oben transponiert, daher der semitonus bei "pau-//per//".\\ "e-//go//" in E fehlt der Ton, oder soll die Clm-Bewegung für die zwei Silben auf zwei Clv aufgeteilt sein ?\\ "laborem //me//-um" Die Neume in E ist ein ScaFlx, aber alle anderen Quellen, auch L, schreiben den strophischen Trc wie bei "peccata //me//-a" ------- {%syn:analyse:grad:0132%}