[[cento:centologia#centones_missalis|🔘]] **IN** [[grad:0168|GR]] [[grad:0465|TR]] [[grad:0290|AL]] [[grad:0494|OF]] [[grad:0610|CO]]
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GT 249\\
BzG 25/20 + GrN 1/76
"//et ef//-fundam" In codex E ist zwar das älteste vollständige neumierte Missale das wir besitzen (knapp vor 1000), doch ist bereits der Anfang der do-Revision zu erkennen. Die opinio communis liest das 'equaliter' als Hinweis auf unisonischen Anschluss **und** Halbtonverhältnis. Das ist als nachträgliches Zurechtinterpretieren zu verstehen. Bei "et effundam" wird das offensichtlich. \\
Bv33+34, A, auch L und MR schreiben "si si", Ch, Y und alle jüngeren Quelle sind bereits bei "do" gelandet.
Das durch die ältesten Quellen als unisonisch bestätigte 'equaliter' wird in E nachträglich mit 'levare' korrigiert. cf. GrN!\\
Das Problem "si" gegen "do" ist hier weder als Unterschied frOc - frOr darzustellen, noch als ältere - jüngere Interpretation zu verstehen.
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