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GT 519\\
BzG 61/33 + GrN 2/214
"//pau//-perum" 🍎🍏 In MR, Bv33/34, Mp ein TrcINT liqu., in E, Ch, A+Y jedoch nur eine Eintonneume "la". Der Epiphonus zeigt an, dass hier //kein// weiterer Ton zu singen ist.
"iustitia //e//-ius" Kl zum "do": "si".
"//ma//-net" Kl geht auch hier zum "do", aber das 'parvulum' in E widerspricht dem. Nun ist aber E kein wirklich authentischer Zeuge mehr. Im melodischen Kontext ist hier das "si" möglich ("iustitia eius manet"), ein Tonartenwechsel unwahrscheinlich. Der Bezugston in "manet" ist "sol" und der Tonraum "mi-do", nicht "fa".
"//glo-ri//-a" 🍎🍏 Hier steht Bv (frOc) gegen A+Y (frOr). Zweimal PesSbp, die sich am selben Ton berühren (Ch bestätigt das), auf "fa" in Bv, auf "mi" in Y (A hängt an den ersten PesSbp eine circulatio an und endet mit CAD dt, fällt also hier als Zeuge aus). Die jungen diastematischen Quellen sprechen eher für Y; Bv ist die //melodischere// Version.
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