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MR (frOc) bringt eine standartisierte Komposition aus 1TER v.add und am Schluss 1TER de3, während\\
H (frOr) mit zwei kleinen Spezialisierungen eine doch individuelle Fassung vorstellt\\
"do-mi-ni" Die beiden Clives von MR werden auf syllabisch "fa-mi-do" reduziert und damit Tempo aus der Antiphon genommen. Dass Selbe geschieht im Schlusscento 1TER clv (Verbreiterung) statt 1TER de3 (normales Tempo). \\
H wird der Würde des heiligen Ortes mehr gerecht. Sehr unterschiedlich werden die beiden Traditionen in den diastematischen Quellen tradiert:
"//do-mi-ni//": Fo geht mit H ! In T1 + Ka ist ein Nachklang von H abgebildet. T2 geht mit MR, wie selbstverständlich Wc, aber auch die Zisterzienser. \\
"aedifi-**ca**-tio" hier geht T2 mit H, aber nicht T1. T21, und Ka (!) gehen mit MR. Wc + Fo verwenden 1TER v.add. !?